Durch die Weiten Alaskas mit einem Hundschlittengespann, Übernachtung im Zelt bei -25 °C, Spüren was dieser "wind chill factor" wirklich bedeutet. Ein Unternehmen nur für ganz Extreme? Falsch, wir sind auch keine Helden der Arktis und sind dem Ruf der Wildnis trotzdem gefolgt. Es geht und das noch angenehm problemlos. weiter lesen >>
Ich sitze im Flieger und heule. Verstohlen und beschämt schaue ich mich um, ob es irgend jemand bemerkt hat. Wir sind gerade in Fairbanks gestartet und es geht Richtung Heimat zurück. Scheint nicht so, dass es einem der Mitreisenden unangenehm aufgefallen ist. Verwundert stelle ich statt dessen fest, dass der Mann direkt hinter mir ebenfalls heult. Ist das normal, wenn man Alaska wieder verlässt??? Ist das Heulen der Huskys vielleicht ansteckend? weiter lesen >>
Nun sitze ich also hier, auf der Hundehütte von Gea, in einer Landschaft, wie sie sich Jack London nicht besser hätte ausdenken können: Ein klarer Sternenhimmel über mir, um mich herum meine vielen vierbeinigen Freunde, ein leises Rauschen des Windes in den verschneiten Baumwipfeln und im Hintergrund die gemütliche Hütte von Andi, deren Fenster ein warmes Licht über den Kennel werfen. Während Gea immer noch auf dem Rücken liegt und darauf wartete, dass ich sie weiterhin am Bauch kraule, höre ich von meiner Leithündin Lisa ein leises Wimmern, da ihre Kette nicht lang genug ist, um mich mit ihrer feuchten Schnauze anstupsen zu können und mir auf diese Weise mitzuteilen, dass sie ganz gut noch einige zusätzliche Streicheleinheiten vertragen könnte. weiter lesen >>